Donnerstag, 9. Juli 2015

Noch was zum 1. Tag

Gestern, am 06.07.2015, ist die Zirkusprojektwoche gestartet.
Zuerst wurden alle in 2 Gruppen eingeteilt, und dann nacheinander in die Sporthalle M geordert. Dort haben sich die Mitarbeiter des Zirkus' vorgestellt und die Stationen erklärt. Es gab viele verschiedene Stationen, zum Beispiel: Fakir, Trapez, Seiltanzen, Balancieren auf einem Ball, Feuer spucken, Lunastix (Jongliergerät), Clowns, Kinder Schminken, Akrobatik, Feuer-Jonglierstäbe und Hula Hoops. Man hatte 2 Stunden Zeit sich zu entscheiden, welche Rolle man im Zirkus haben möchte. Man konnte sich auch hinter der Bühne etwas aussuchen, wie zum Beispiel: Catering, eine Projektdokumentation erstellen, Auf- und Abbau, Kartenverkauf sowie Popcornverkauf und vieles mehr. Nach den 2 Stunden wurden wir alle wieder zum Leiter des Zirkusprojekts gerufen und er hat alle Anwesenden gefragt, in welchem Bereich Sie in dieser Woche tätig sein möchten. Danach mussten alle zu ihren Gruppen und den dazugehörigen Lehrern bzw. Zirkus Leuten gehen. Sie haben uns mitgeteilt, wann und wo wir sein sollen bzw. hinkommen müssen. Das war der erste Tag von unserer Zirkusprojektwoche in unserer Schule.

Julia, 8c
Louis, 8c

Der erste Eindruck der Zirkuswoche war eher nicht so toll. Wir stellten uns vor, dass es nicht so toll ist, bei der Zirkuswoche mitzumachen, weil die Attraktionen nicht so toll und spannend aussahen und das dann auch noch vorzuführen, war für manche eine Horrorvorstellung. Was mich und die meisten anderen Leute auch gestört hat, ist, dass wir am Freitag wegen der Aufführungen bis 19:00 Uhr bleiben müssen.

Ich würde die Zirkustage viel besser finden, wenn es mehr Angebote, also Tätigkeiten geben würde und nicht nur die paar Sachen, die da vorgestellt wurden.
Was ich toll fand, also wo man verschiedene Tätigkeiten ausprobieren konnte, war das Spiel mit dem Feuer. Herr Oelkers hat einen Stock in Brenngel getan und dann den Stock über Feuer gehalten. Dann hat der Stock gebrannt. Herr Oelkers hat den brennenden Stock auf die Hände der Kinder getan und Flammen auf der Hand erzeugt, die aber nicht richtig weh tun. Das ist eine sehr sehenswerte Attraktion, denke ich.

Amien 8b






Gestern war der erste Tag der Zirkuswoche. Es gab zwei Gruppen A und B, die nacheinander in die Turnhalle gegangen sind. Dort durften alle alles ausprobieren. Es gab beispielsweise etwas mit Feuer, Zauberei, Clown, über Glas laufen, auf einem Ball laufen, auf dem Seil balancieren, mit einem Feuerstab jonglieren und Akrobatik. Am Ende mussten die Schüler entscheiden, was sie im Zirkus machen wollen. Ich glaube, es gab für jeden etwas.
Ich schildere kurz was es bei den einzelnen Stationen passiert ist.  
Bei der Zauberei wurde ein Band über die Hand gewickelt und dann wurde gefragt, ob der Zuschauer ohne Knoten oder mit Knoten will. Dann macht man mit einer speziellen Bewegung einen Knoten rein oder nicht.
Beim Feuer hat Herr Oelckers einen Stock in brennbare Flüssigkeit getaucht. Dann hat er den Stock mit der brennbaren Flüssigkeit in Feuer getan und auf die Hand gehalten.
Beim Clown musste man etwas Wasser trinken und dann auf den Boden fallen und sich nicht bewegen.
Beim „Über- einen- Ball- laufen“ musste man sich auf einen Ball stellen und dann auf dem rollenden Ball nach vorne laufen.
Beim Jonglieren mit Feuer Stäben hatte man einen Stock in der Hand, den man drehen musste.
Bei der Akrobatik musste man mit sich selber und anderen eine Pyramide bauen oder sich stapeln.


Lukas 8b



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